Hersteller und Lieferant von Anoden für Anwuchsschutzsysteme
Als Hersteller und Lieferant von MGPS-Anoden verlässt sich Wstitanium auf seine fortschrittliche Technologie, exquisite Handwerkskunst und strenge Qualitätskontrolle, um MGPS-Anoden mit hervorragender Leistung, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit herzustellen und der globalen Schifffahrtsindustrie hochwertige Anti-Biofouling-Lösungen anzubieten.
- Doppelfunktionsanoden
- MGPS-Kupferanoden
- MGPS-Eisenanoden
- MGPS-Aluminiumanoden
- Boxkühleranoden
- ICAF-Kupferanoden
- MGPS-Wassereinlassanoden
- MGPS Antifouling-Anoden
Vertrauenswürdige Anodenlösung für das Anwuchsschutzsystem
Da die Schifffahrtsindustrie boomt, sind Schiffe, Offshore-Plattformen und andere Anlagen mit schwerwiegenden Problemen durch marinen Biofouling konfrontiert. Die Anhaftung von Meeresorganismen an der Oberfläche von Anlagen erhöht nicht nur den Navigationswiderstand und den Energieverbrauch, sondern kann auch zu Korrosion und Schäden an der Anlage führen und so den normalen Betrieb des Systems beeinträchtigen. Als Schlüsselkomponente des marinen Anti-Biofouling-Systems spielen MGPS-Anoden eine wichtige Rolle bei der Verhinderung der Anhaftung von Meeresorganismen und dem Schutz mariner Anlagen.
Doppelfunktionsanoden
Bietet eine effektive Lösung, wenn nur eine Anode im Filter installiert werden kann. Kombination aus Kupfer/Aluminium oder Kupfer/Eisen in einer Komponente für Antifouling und Korrosionsschutz.
MGPS-Kupferanoden
Kupferionen verhindern marines Biofouling und schützen Stahlrohre vor Biofouling. Die Standardgrößen reichen von 60 mm bis 120 mm Durchmesser und 100 mm bis über 1000 mm Länge.
MGPS-Eisenanoden
Schützen Sie Kupfer-Nickel-Rohre, wie sie häufig auf Marineschiffen zu finden sind. Eisenionen tragen dazu bei, eine schützende Oxidschicht auf der Rohrinnenseite zu erhalten und so Korrosion zu verhindern.
Aluminiumanoden
Schützen Sie Stahlrohre und unterstützen Sie den Antifouling-Prozess durch die Produktion von Aluminiumhydroxid. Der Aluminiumfilm bildet eine Korrosionsschutzschicht auf der Innenfläche des Rohrs.
Boxkühleranoden
Geben Sie Strom oder aktive Metallionen (wie Kupfer und Aluminium) frei, um eine Schutzschicht auf der Oberfläche des Kühlers zu bilden, die elektrochemische Korrosion verhindert und die Anhaftung von Algen, Schalentieren und anderen Organismen hemmt.
ICAF-Kupferanoden
Durch Anlegen von Strom an die ICAF-Kupferanode werden Kupferionen in das Meerwasser freigesetzt. Kupferionen sind biotoxisch und können die Anhaftung und das Wachstum von Mikroorganismen wie Algen, Seepocken und Schalentieren hemmen.
Wassereinlassanoden
Geben Kupferionen oder andere Wirkstoffe frei, um die Anhaftung von Meeresorganismen (wie Seepocken und Algen) an der Oberfläche von Rohren oder Geräten zu verhindern. In Kombination mit dem kathodischen Schutzsystem verringert es das Korrosionspotenzial der Metalloberfläche.
Antifouling-Anoden
Nutzen Sie das Prinzip der Elektrolyse, um Antifouling-Substanzen (wie Hypochlorsäure und Kupferionen) zu produzieren, die Meeresorganismen direkt abtöten oder vertreiben und verhindern, dass sie sich an der Oberfläche von Schiffen, Offshore-Plattformen, Pipelines usw. festsetzen.
Was ist eine MGPS-Anode?
MGPS-Anode (System zur Verhinderung von Meeresbewuchs Die Anode ist ein wichtiges Gerät im Schiffsbau und im Schiffsbau, um die Anhaftung von Meeresorganismen und die Korrosion von Rohrleitungen zu verhindern. Ihre Hauptfunktion besteht darin, durch Elektrolyse bestimmte Metallionen freizusetzen, um einen Schutzfilm auf der Oberfläche der Anlage zu bilden. Dadurch wird die Anhaftung von Meeresorganismen (wie Algen, Schalentieren, Seepocken usw.) verhindert und das Korrosionsrisiko von Metallstrukturen verringert.
- Elektrolyse
Anodenmaterialien (wie Kupfer und Aluminium) unterliegen nach der Aktivierung in Meerwasser Oxidationsreaktionen und setzen Metallionen (wie Cu²⁺, Al³⁺) frei. Beispielsweise setzen Kupferanoden Kupferionen und Aluminiumanoden Aluminiumionen frei.
- Bildung eines Korrosionsschutzfilms
Aluminiumionen verbinden sich mit Hydroxid im Meerwasser zu Aluminiumhydroxid (Al(OH)₃) und bilden einen dichten Schutzfilm, der die Metalloberfläche von der korrosiven Umgebung isoliert und die elektrochemische Korrosion verlangsamt.
- Biologische Bindung hemmen
Kupferionen sind für Meeresorganismen giftig und können deren Zellstruktur oder Stoffwechselprozesse zerstören, sodass sie sich nicht mehr an der Oberfläche von Geräten festsetzen können.
- Synergie
Einige Systeme verwenden Kupfer-Aluminium-Verbundanoden, bei denen Kupferionen für den Antifouling-Effekt und Aluminiumionen für den Korrosionsschutz verantwortlich sind und beide zusammenwirken, um die Schutzwirkung zu verbessern.
Funktionsprinzip der MGPS-Anode
Das Funktionsprinzip der MGPS-Anode basiert auf einem elektrochemischen Prozess. Üblicherweise besteht die MGPS-Anode aus einem Kupfer-, Aluminium- oder Eisenlegierungsstab usw. und wird über einen Flansch direkt auf dem Bodenventilkasten oder der Endabdeckung des Bodenfilters befestigt. Der vom Steuerkasten ausgegebene Gleichstrom (dieser Strom ist in einem bestimmten Bereich, z. B. 0–2 A, einstellbar) fließt über den Zwischenanschlusskasten (für eine einfache Wartung) zur Endabdeckung des Bodenfilters. Nach dem Einschalten des Kupferstabs der Anode wird eine bestimmte Menge Kupferionen ionisiert und in das System freigesetzt. Kupferionen sind giftig für Meeresorganismen und können deren physiologische Prozesse stören und deren Anheftung und Wachstum an der Oberfläche verhindern.
Der Aluminiumstab der Anode ionisiert Aluminiumionen, die zu Aluminiumhydroxid hydrolysiert werden. Dieses lagert sich in Form von Flocken an der Rohrwand ab und bildet eine schützende Oxidschicht. Diese Schutzschicht kann nicht nur das Wachstum von Meeresorganismen verhindern, sondern auch die Korrosion der Rohrwand verringern.
MGPS-Anodentyp
MGPS-Anoden werden typischerweise aus Materialien wie Kupfer, Aluminium und Eisen (Fe) hergestellt, die je nach Anwendung jeweils einzigartige Vorteile bieten:
Kupferanode
Kupferanoden gehören zu den am häufigsten verwendeten Anodentypen in MGPS-Systemen. Ihr Hauptmerkmal ist die Freisetzung von für Meereslebewesen giftigen Kupferionen und die wirksame Verhinderung der Anheftung von Meereslebewesen. Kupferionen können das Enzymsystem, die Atmung und das Nervensystem von Meereslebewesen beeinträchtigen und so das Überleben und die Fortpflanzung von Meereslebewesen auf der Metalloberfläche erschweren. Kupferanoden weisen eine gute Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit auf und können im Meerwasser über lange Zeit stabil arbeiten.
Größe: Zu den Standardgrößen gehören Durchmesser von 3.5″, 4″ und 5″ sowie Längen von 12″ bis 36″. Gleichzeitig können verschiedene Sondergrößen von Kupferanoden an die Anforderungen verschiedener Schiffe und Meerwassersysteme angepasst werden.
Anwendungsszenarien: Seewasserkühlsysteme, Seewasserpipelines, Unterwasserventilkästen usw. verschiedener Schiffe sowie seewasserbezogene Systeme von Offshore-Ölplattformen, Meerestechnikanlagen usw. haben einen erheblichen Einfluss darauf, zu verhindern, dass sich Meeresorganismen an diesen wichtigen Teilen festsetzen.
Neben bestimmten biologischen Funktionen gegen Meereslebewesen kann die Aluminiumanode auch chemisch im Meerwasser reagieren und Aluminiumhydroxid bilden. Aluminiumhydroxid haftet in Flockenform an der Metalloberfläche und bildet einen Schutzfilm, der nicht nur die Anhaftung von Meeresorganismen verhindert, sondern auch eine gewisse Korrosionsschutzfunktion erfüllt. Die Aluminiumanode hat eine relativ geringe Dichte, ein geringes Gewicht und ist einfach zu installieren und zu warten.
Funktionsprinzip: Im MGPS-System werden Aluminiumanoden zusammen mit Kupferanoden verwendet. Das von der Aluminiumanode erzeugte Aluminiumhydroxid kann als Flockungsmittel eingesetzt werden, um Kupferionen im Meerwasser zu dispergieren und gleichmäßig zu verteilen und so die anti-meeresbiologische Wirkung zu verstärken. Gleichzeitig kann der durch Aluminiumhydroxid gebildete Schutzfilm den direkten Kontakt zwischen Metalloberfläche und Meerwasser reduzieren und so die Korrosionsrate verringern.
Anwendungsbereich: Anwendbar auf das Meerwasserleitungssystem von Schiffen, insbesondere zur Verhinderung der Korrosion von Meerwasserleitungen aus Stahl. In einigen Meeresumgebungen mit hohen Korrosionsschutzanforderungen kann die Kombination aus Aluminium- und Kupferanode einen umfassenderen Schutz bieten.
Eisenanode (Eisen)
Eisenanoden werden hauptsächlich zum Schutz von Rohren aus Kupfer-Nickel-Legierungen verwendet und sind häufig auf Spezialschiffen wie Marineschiffen zu finden. Eisenanoden setzen im Meerwasser Eisenionen frei, die mit gelöstem Sauerstoff im Meerwasser reagieren und einen dichten Oxidfilm auf der Rohrinnenfläche bilden können, wodurch die Korrosion des Rohrs verhindert wird. Eisenanoden sind relativ günstig.
Anwendungsvorteile: Eisenanoden bieten gezielten Schutz für Rohre aus Kupfer-Nickel-Legierungen, erhalten die Stabilität der Oxidschicht auf der Rohrinnenfläche und verlängern die Lebensdauer des Rohrs. An Orten wie Marineschiffen, wo die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Ausrüstung extrem hoch sind, sind die Stabilität und die Schutzwirkung von Eisenanoden voll anerkannt.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung: Bei der Verwendung von Eisenanoden ist auf deren Verbrauch und die Konzentration der abgegebenen Ionen zu achten. Der Zustand der Anode muss regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie weiterhin eine wirksame Schutzfunktion erfüllt. Vermeiden Sie gleichzeitig eine unsachgemäße galvanische Korrosion zwischen Eisenanoden und anderen Metallanoden.
Mehrzweckanoden - Spirax
Mehrzweckanoden – Spirax verwendet ein Einkomponentendesign, das sowohl Schutz vor Meeresverschmutzung als auch Korrosion bietet. Dieses Design eignet sich besonders für Anwendungen mit begrenztem Platzangebot und der Möglichkeit, nur eine multifunktionale Anode zu installieren, beispielsweise in Filtern oder wenn das Rohr aus Materialien wie PVC oder CPVC besteht und keine natürliche Kathode verfügbar ist.
Funktionsrealisierung: Durch spezielle Materialzusammensetzung und Strukturdesign können Ionen freigesetzt werden, die Meeresorganismen abwehren, und gleichzeitig korrosionshemmende Substanzen produziert werden, wodurch die Ausrüstung doppelt geschützt wird. Beispielsweise reagiert das Material im Inneren mit Meerwasser und setzt einerseits Ionen frei, die das Wachstum von Meeresorganismen hemmen, und erzeugt andererseits Verbindungen mit korrosionshemmenden Eigenschaften, die an der Metalloberfläche haften und einen Schutzfilm bilden.
Anwendungsfall: Auf manchen kleinen Schiffen oder in speziellen Schiffsbauanlagen ist es aufgrund von Platzmangel nicht möglich, mehrere unabhängige Anoden zu installieren. Die Spirax-Anode mit Doppelfunktion ist daher die ideale Wahl. Sie erfüllt die Anforderungen an Schutz vor Meeresorganismen und Korrosion auf begrenztem Raum und gewährleistet so den normalen Betrieb der Anlage.
MGPS-Anoden VS. ICCP-Anoden
MGPS (Marine Fouling Prevention System) Anoden und ICCP (Instrumentierter Stromkathodenschutz) Anoden sind Schlüsselkomponenten in der Schifffahrtsindustrie und erfüllen jeweils eine spezifische Funktion. Beide Anoden dienen dem Schutz von Meeresstrukturen, unterscheiden sich jedoch in ihren Hauptzielen, Funktionsprinzipien und Einsatzmöglichkeiten. Nachfolgend finden Sie einen umfassenden Vergleich der beiden Systeme:
Vergleichsartikel | MGPS-Anode | ICCP-Anode |
Name | Anode für das System zur Verhinderung von Meeresbewuchs | Kathodischer Schutzanode mit Fremdstrom |
Hauptfunktion | Gibt Metallionen (wie Cu²⁺, Al³⁺) frei, um marines Biofouling zu verhindern und einen Korrosionsschutzfilm zu bilden | Wendet Strom über eine externe Stromquelle an, um das Potenzial der geschützten Struktur zu senken und elektrochemische Korrosion zu verhindern |
Funktionsprinzip | Durch elektrochemische Elektrolyse werden Ionen freigesetzt, die den biologischen Stoffwechsel stören und einen physikalischen Isolationsfilm bilden. | Angetrieben von einer externen Stromquelle macht der Strom die geschützte Struktur zur Kathode, und die Anodenmaterialien (wie MMO – beschichtetes Titan) fungieren als Elektronendonatoren |
Materialien | Kupfer, Aluminium, Kupfer-Aluminium-Verbundwerkstoffe oder kundenspezifische Legierungen (z. B. auf Zinkbasis) | Edelmetalloxide (MMO, wie z. B. Beschichtungen auf Titanbasis), hochsiliziumhaltiges Gusseisen, Graphit usw. |
Anwendungsszenarien | Seewasserleitungen von Schiffen, Wärmetauscher, Aquakulturkäfige, Antifouling und Korrosionsschutz von Hafenanlagen | Umfassender Korrosionsschutz für große Metallanlagen wie Schiffsrümpfe, Unterwasserpipelines, Brücken, Stahlbetonkonstruktionen und Lagertanks |
Stromregelung | Normalerweise arbeitet es mit einem Potentiostaten zusammen, um den Stromausgang anzupassen und so die Ionenfreisetzungsmenge zu steuern | Benötigt eine externe Stromquelle (z. B. einen Gleichrichter) und erfordert eine präzise Regelung der Stromdichte, um das Schutzpotenzial aufrechtzuerhalten |
Umweltfreundlichkeit | Die Freisetzung von Kupferionen kann Auswirkungen auf die lokale Ökologie haben, ist aber im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Antifouling-Mitteln besser kontrollierbar | Keine Metallionenabgabe, dadurch höhere Umweltfreundlichkeit (MMO-Anoden verbrauchen beispielsweise kaum) |
Lebensdauer | 3 – 5 Jahre (abhängig von Wasserqualität und Strömungsdichte) | 20 – 50 Jahre (z. B. MMO-Anoden) |
Wartungsanforderungen | Reinigen Sie regelmäßig den Biofilm auf der Oberfläche und überprüfen Sie den Anodenverbrauch | Überwachen Sie kontinuierlich das Potenzial und den Strom und ersetzen Sie die defekten Anodenmaterialien (z. B. hochsiliziumhaltiges Gusseisen). |
Kosten | Niedrigere Anschaffungskosten, aber die Anode muss häufig ausgetauscht werden | Höhere Anfangsinvestitionen (einschließlich Stromversorgungsgeräte) bei niedrigen langfristigen Wartungskosten |
Kollaborative Technologien | Oft in Kombination mit Beschichtungssystemen zur Verbesserung der Antifouling-Wirkung | Erfordert die Kombination von Kathodenmaterialien (z. B. Stahl) und Referenzelektroden, um eine vollständige Schutzschaltung zu bilden |
Typische Fehlermodi | Das Anodenmaterial wird vollständig verbraucht und Oberflächenverschmutzung behindert die Ionenfreisetzung | Ablösen der Anodenbeschichtung, Drahtbruch oder Stromausfall |
Kundenspezifische Fertigung von MGPS-Anodenservices
Wstitanium wird die MGPS-Anodenherstellung weiter innovativ gestalten und weiterentwickeln. Durch Materialinnovation, technologische Verbesserungen, die Erweiterung der Anwendungsbereiche, die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit und die Festlegung von Standards wird das Unternehmen die Leistung und Servicequalität von MGPS-Anoden weiter verbessern und maßgeschneiderte Fertigungslösungen für die globale Schifffahrtsindustrie anbieten.
Vorbehandlung der Rohstoffe
ReinigungVor der Herstellung von MGPS-Anoden reinigt Wstitanium die Rohstoffe gründlich und entfernt Verunreinigungen. Bei metallischen Rohstoffen wie Kupfer und Aluminium wird eine Kombination aus chemischer und physikalischer Reinigung eingesetzt, um Öl, Oxide und andere Verunreinigungen von der Oberfläche zu entfernen. Beispielsweise wird ein spezielles chemisches Reinigungsmittel verwendet, um Öl von der Metalloberfläche zu entfernen. Anschließend wird eine Ultraschallreinigung eingesetzt, um zusätzlich winzige Verunreinigungspartikel zu entfernen und so die Sauberkeit der Rohstoffoberfläche zu gewährleisten. Dieser Schritt ist entscheidend für die Leistung der Anode, da Oberflächenverunreinigungen die elektrochemische Reaktion der Anode im Meerwasser beeinträchtigen und ihre antibiologische Haftung sowie Korrosionsschutzwirkung verringern können.
OberflächenaktivierungUm die Bindungseigenschaften des Anodenmaterials bei der anschließenden Bearbeitung zu verbessern, führt Wstitanium eine Oberflächenaktivierungsbehandlung der Rohstoffe durch. Durch Plasmabehandlung oder chemisches Ätzen werden mikroskopisch kleine, raue Strukturen oder aktive Stellen auf der Oberfläche der Rohstoffe gebildet, um deren Aktivität zu erhöhen. Dies kann die nachfolgende Beschichtung oder Legierungsbehandlung stabiler machen und die Gesamtleistung der Anode verbessern. Beispielsweise erfolgt bei der Herstellung von Kupferanoden nach der Oberflächenaktivierungsbehandlung die Freisetzung von Kupferionen gleichmäßiger und stabiler, was die antibiologische Haftwirkung verstärkt.
Maschinenbearbeitung
CastingGießen ist ein gängiges Verfahren zur Herstellung von MGPS-Anoden. Wstitanium setzt im Gießprozess fortschrittliche Technologien und Geräte ein, um die Maßgenauigkeit und die innere Qualität der Anode sicherzustellen. Wählen Sie je nach den Anforderungen der verschiedenen Anodentypen das passende Gießverfahren, z. B. Sandguss, Metallformguss oder Feinguss. Kontrollieren Sie während des Gießprozesses Parameter wie Gießtemperatur, Gießgeschwindigkeit und Abkühlgeschwindigkeit streng, um Defekte wie Poren und Schrumpfung zu vermeiden. Beispielsweise wird bei der Herstellung großer Kupferanoden Sandguss verwendet. Durch die Optimierung des Gießsystems und der Abkühlmethode wird eine gleichmäßige und fehlerfreie innere Struktur der Anode gewährleistet, wodurch die Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit der Anode verbessert wird.
CNC DienstleisterFür einige Anoden, die hochpräzise Abmessungen erfordern, verwendet Wstitanium Drehen, Fräsen, Bohren und andere Fertigungsverfahren, um die gegossene Anode präzise zu bearbeiten und sicherzustellen, dass ihre Abmessungen den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Während des Bearbeitungsprozesses werden hochpräzise Werkzeugmaschinen und moderne Bearbeitungswerkzeuge eingesetzt, um die Bearbeitungsgenauigkeit und Oberflächenrauheit streng zu kontrollieren. Achten Sie beispielsweise bei der Bearbeitung der Befestigungslöcher und Verbindungsteile der Anode auf eine Maßgenauigkeit von ±0.01 mm und eine Oberflächenrauheit unter Ra0.8, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Anode bei Installation und Gebrauch zu gewährleisten.
Beschichtung und OberflächenbehandlungUm die Korrosionsbeständigkeit der MGPS-Anode weiter zu verbessern, trägt Wstitanium eine Korrosionsschutzbeschichtung auf die Oberfläche der Anode auf. Je nach Anwendungsumgebung und Anforderungen werden geeignete Beschichtungsmaterialien wie organische, metallische oder keramische Beschichtungen ausgewählt. Beispielsweise werden in Gebieten mit starker Meerwasserkorrosion Keramikbeschichtungen mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit eingesetzt. Keramikbeschichtungen zeichnen sich durch hohe Härte und gute chemische Stabilität aus, wodurch der Kontakt zwischen Anode und Meerwasser effektiv isoliert und die Korrosionsrate der Anode verlangsamt wird. Während des Beschichtungsprozesses werden Dicke und Gleichmäßigkeit der Beschichtung streng kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Beschichtung ihre Korrosionsschutzfunktion voll entfalten kann.
Neben der Korrosionsschutzbeschichtung führt Wstitanium auch weitere Oberflächenbehandlungen an der Anode durch, wie beispielsweise Passivierung und Oxidation. Durch die Passivierung kann sich ein Passivierungsfilm auf der Anodenoberfläche bilden, der die chemische Stabilität der Anode verbessert; durch die Oxidation kann die Struktur der Anodenoberfläche verändert und die Bindung mit der Beschichtung verbessert werden. Beispielsweise weist der nach der Oxidation auf der Oberfläche einer Aluminiumanode gebildete Aluminiumoxidfilm nicht nur bestimmte Korrosionsschutzeigenschaften auf, sondern verbessert auch die Haftung der Beschichtung auf der Oberfläche der Aluminiumanode, wodurch die Beschichtung fester wird und die Lebensdauer der Anode verlängert wird.
Qualitätskontrolle
Wstitanium hat einen umfassenden Satz standardisierter Fertigungsprozesse etabliert, von der Rohstoffbeschaffung über die Bearbeitung bis hin zur Prüfung. Jedes Glied verfügt über klare Betriebsspezifikationen und Qualitätsstandards. Die chemische Zusammensetzung, die physikalischen Eigenschaften usw. der Rohstoffe werden streng geprüft, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen. Während des Herstellungsprozesses arbeiten die Mitarbeiter nach dem standardisierten Prozessablauf, um die gleichbleibende Qualität jedes Produkts zu gewährleisten. Beispielsweise werden beim Gießen der Anode spezifische Parameter wie Gießtemperatur, Gießgeschwindigkeit und Abkühlzeit vorgegeben, die die Mitarbeiter strikt einhalten müssen, um die Qualität der Anode zu gewährleisten.
Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit
Wstitanium nutzt modernste Prüfgeräte und -methoden, um die physikalischen Eigenschaften von MGPS-Anoden zu prüfen. Festigkeit, Härte und weitere mechanische Eigenschaften der Anode werden mit einer universellen Materialprüfmaschine geprüft, um sicherzustellen, dass die Anode bestimmten äußeren Kräften standhält, ohne sich während des Gebrauchs zu verformen oder zu beschädigen. Mit einem Densitometer wird die Dichte des Anodenmaterials ermittelt, um festzustellen, ob es den Konstruktionsanforderungen entspricht. Beispielsweise lässt sich bei Kupferanoden durch die Dichteprüfung feststellen, ob die Reinheit des Kupfers dem Standard entspricht, da Verunreinigungen die Kupferdichte beeinflussen.
Analyse der chemischen Zusammensetzung
Die Analyse der chemischen Zusammensetzung ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung von Anoden. Wstitanium nutzt modernste Geräte wie Spektrometer und Massenspektrometer, um die chemische Zusammensetzung von Anodenmaterialien präzise zu analysieren. Durch die Analyse der chemischen Zusammensetzung kann der Gehalt verschiedener Elemente im Anodenmaterial bestimmt und so festgestellt werden, ob es den Standardanforderungen entspricht. Beispielsweise muss bei Aluminiumanoden der Gehalt an Elementen wie Aluminium, Magnesium und Zink geprüft werden, um die Stabilität der Anodenleistung zu gewährleisten. Gleichzeitig kann durch die Analyse der chemischen Zusammensetzung auch festgestellt werden, ob die Rohstoffe schädliche Verunreinigungen wie Blei und Quecksilber enthalten, um negative Auswirkungen dieser Verunreinigungen auf die Anodenleistung und die Meeresumwelt zu vermeiden.
Elektrochemische Leistung
Die elektrochemische Leistung der MGPS-Anode steht in direktem Zusammenhang mit ihrer antibiologischen Haftung und Korrosionsschutzwirkung. Daher legt Wstitanium großen Wert auf die Prüfung der elektrochemischen Leistung. Elektrochemische Parameter wie Potenzial, Stromdichte und Polarisationskurve der Anode werden mithilfe elektrochemischer Prüfstände und anderer Geräte geprüft, um die elektrochemische Reaktionsleistung der Anode in Meerwasser zu bewerten. Durch die Prüfung der Polarisationskurve der Anode können beispielsweise deren Korrosionsverhalten und -rate im Meerwasser verstanden werden, was eine Grundlage für die Leistungsoptimierung der Anode bildet. Gleichzeitig werden elektrochemische Leistungstests durchgeführt, um verschiedene Meeresumweltbedingungen wie Meerwassertemperatur, Salzgehalt, pH-Wert usw. zu simulieren und so die einwandfreie Funktion der Anode in verschiedenen praktischen Anwendungsumgebungen sicherzustellen.
MGPS-Anodenanwendung
Mariner Biofouling ist seit jeher ein Problem für Schiffe, Offshore-Plattformen und verschiedene Meeresanlagen. Meeresorganismen heften sich an die Oberfläche dieser Anlagen und wachsen dort. Dies erhöht nicht nur den Navigationswiderstand und den Energieverbrauch, sondern kann auch zu Korrosion der Anlagen und Verstopfungen der Rohrleitungen führen und so den normalen Betrieb und die Lebensdauer der Anlagen erheblich beeinträchtigen. MGPS-Anoden (Marine Growth Prevention System) spielen als Schlüsseltechnologie zur Prävention und Kontrolle von marinem Biofouling eine unverzichtbare Rolle beim Schutz von Meeresanlagen, der Senkung der Betriebskosten und der Erhaltung des marinen ökologischen Gleichgewichts.
Große Handelsschiffe
Auf großen Handelsschiffen werden MGPS-Anoden üblicherweise in Schlüsselkomponenten wie Seewasserkühlsystemen, Ventilkästen am Meeresboden und Seewasserleitungen eingebaut. Diese Komponenten sind für den normalen Schiffsbetrieb von entscheidender Bedeutung. Sobald sie durch Meeresorganismen blockiert oder korrodiert werden, beeinträchtigen sie den normalen Betrieb des Schiffsantriebs- und -kühlsystems usw. Durch den Einbau von MGPS-Anoden wird die Anhaftung von Meeresorganismen wirksam verhindert, der reibungslose Fluss des Seewassersystems gewährleistet und die Wartungskosten sowie die Ausfallrate der Ausrüstung reduziert.
Kriegsschiffe der Marine
Marineschiffe stellen extrem hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Sicherheit ihrer Ausrüstung. Ihre Meerwassersysteme müssen nicht nur die Anhaftung von Meeresorganismen verhindern, sondern auch über gute Korrosionsschutzeigenschaften verfügen, um einen langfristig stabilen Betrieb in komplexen Meeresumgebungen zu gewährleisten. Daher verwenden Marineschiffe üblicherweise eine Kombination aus mehreren Anoden, wie Kupfer-, Aluminium- und Eisenanoden, um den Anforderungen verschiedener Teile und Funktionen gerecht zu werden. Beispielsweise werden Eisenanoden zum Schutz von Rohren aus Kupfer-Nickel-Legierungen eingesetzt; Kupfer- und Aluminiumanoden dienen der Verhinderung der Anhaftung von Meeresorganismen und dem allgemeinen Korrosionsschutz.
Diese Kombination mehrerer Anoden bietet umfassenden Schutz für das Seewassersystem von Marineschiffen. In der Praxis bleibt das Seewassersystem während der langfristigen Navigation und beim Anlegen von Marineschiffen stets in einem guten Betriebszustand, und es kommt nicht zu Geräteausfällen durch Anhaftung von Meeresorganismen oder Korrosion. Dies verdeutlicht die Vorteile von MGPS-Anoden im Einsatz auf Marineschiffen.
Offshore-Ölplattform
Das Meerwassersystem von Offshore-Ölplattformen ist komplex und umfasst eine Vielzahl von Geräten zum Pumpen, Aufbereiten und Kühlen von Meerwasser. Diese Geräte sind lange Zeit dem Meerwasser ausgesetzt und anfällig für die Anhaftung von Meeresorganismen und Korrosion. Darüber hinaus sind die Betriebsumgebungen von Offshore-Ölplattformen rau und die Wartung und der Austausch der Geräte schwierig. Daher sind die Anforderungen an Maßnahmen zum Schutz vor Meeresorganismen und Korrosion höher.
Auf Offshore-Ölplattformen werden MGPS-Anoden häufig in Schlüsselkomponenten wie Meerwasserkühlsystemen und Meerwassereinspritzsystemen eingesetzt. Durch die sinnvolle Auswahl von Anodentypen und Einbauorten sowie regelmäßige Wartung und Überwachung werden Probleme wie Anhaftung von Meeresorganismen und Korrosion effektiv gelöst. Beispielsweise wurde im Meerwasserkühlsystem einer Offshore-Ölplattform eine maßgeschneiderte Kombination aus großformatigen Kupfer- und Aluminiumanoden installiert. Nach jahrelangem Betrieb läuft das System stabil und die Ausfallrate der Geräte konnte deutlich reduziert werden.