Hersteller und Lieferant platinierter Titananoden in China
Wstitanium wird sich weiterhin der Forschung, Entwicklung und Innovation von Platin-Titan-Anoden widmen, die Fertigungstechnologie kontinuierlich optimieren, ihre Qualität und Leistung verbessern, Ihnen umfassendere Lösungen bieten und dafür sorgen, dass Platin-Titan-Anoden in mehr Bereichen eine größere Rolle spielen.
- Platinüberzug
- Platinbeschichtung
- Sauerstoffentwicklung
- Chlorentwicklung
- Stab-Platin-Titan-Anode
- Platte Platin Titan Anode
- Mesh-Platin-Titan-Anode
- Röhrenförmige Platin-Titan-Anode
Renommierte Platin-Titan-Anodenfabrik - Wstitanium
Herstellung von Platin-Titan-Anoden: Platin-Titan-Anoden finden aufgrund ihrer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit, hohen Leitfähigkeit, guten mechanischen Eigenschaften und herausragenden katalytischen Aktivität Anwendung in vielen Bereichen wie der Chloralkali-Industrie, Abwasserbehandlung, Meerwasserentsalzung, Elektronikindustrie, erneuerbaren Energien, Metallveredelung, kathodischem Korrosionsschutz sowie der Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Verschiedene Herstellungsverfahren wie Galvanik, thermische Zersetzung, chemische und physikalische Gasphasenabscheidung sowie wissenschaftliche Designrichtlinien und flexible kundenspezifische Spezifikationen erfüllen die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsszenarien. Eine große Auswahl an Formoptionen, darunter Teller, ineinander greifen, röhrenförmig und weitere kundenspezifische Sonderformen erweitern die Anwendungsmöglichkeiten von Platin-Titan-Anoden zusätzlich.
Plating Platin Titan Anoden
Durch Galvanisieren wird auf der Titanoberfläche eine dichte Beschichtung aus reinem Platin gebildet, die gleichmäßig leitfähig ist und einen geringen spezifischen Widerstand aufweist.
Beschichtung von Platin-Titan-Anoden
Seine Beschichtung besteht aus gesinterten Platinverbindungen, weist einen relativ hohen spezifischen Widerstand auf und ist kostengünstig, hat jedoch eine relativ kurze Lebensdauer und wird in der gewöhnlichen Industrie verwendet.
Chlorine Evolution Platinanoden
Bei der elektrochemischen Reaktion wird hauptsächlich Chlor abgeschieden, was für Umgebungen mit hohem Chloridionengehalt geeignet ist.
Oxygen Evolution Platinanoden
Bei der elektrochemischen Reaktion wird hauptsächlich Sauerstoff abgeschieden, was grundsätzlich für Umgebungen wie Schwefelsäure geeignet ist.
Stab-Platin-Titan-Anoden
Es hat die Form eines Stabes und ist für einige kleine Elektrolytgeräte mit besonderen Anforderungen an Elektrodengröße und -form geeignet.
Platten-Platin-Titan-Anoden
Flache Platte, geeignet für einige Fälle, in denen eine große Elektrodenfläche und eine gleichmäßige Reaktion erforderlich sind, beispielsweise Anoden in einigen Elektrolysezellen.
Mesh-Platin-Titan-Anoden
Es verfügt über eine große spezifische Oberfläche und eine gleichmäßige Stromverteilung, wodurch ein guter Massentransfer und gute Reaktionsbedingungen bei galvanischen und elektrolytischen Reaktionen gewährleistet werden können.
Röhrenförmige Platin-Titan-Anoden
Es hat eine röhrenförmige Struktur und kann in einigen speziellen Elektrolysegeräten oder bei Gelegenheiten verwendet werden, bei denen elektrochemische Reaktionen in einem bestimmten Raum durchgeführt werden müssen.
Kundenspezifische Platinanoden
Verschiedene Titanmatrixoptionen, wie z. B. Gr1, Gr2, Ti-6Al-4V usw. Kundenspezifische Spezifikationen umfassen Platten, Netze, Rohre usw. sowie Oberflächenbehandlung (Sandstrahlen, Polieren) usw.
Maßgeschneiderter Platin-Titan-Anodenservice
Der kundenspezifische Platin-Titan-Anodenservice von Wstitanium hat in der Elektrochemie dank seiner hochwertigen Produktqualität, seiner starken technologischen Innovationskraft und seines exzellenten Kundenservice große Anerkennung gefunden. Für Unternehmen und Projekte, die kundenspezifische Platin-Titan-Anoden benötigen, ist Wstitanium ein zuverlässiger Partner.
Evaluierung
Das Vertriebsteam von Wstitanium berät Sie ausführlich, um Anwendungsbereiche, technische Parameter und weitere Informationen zu verstehen. Kunden in der Chloralkaliindustrie benötigen beispielsweise die Spezifikationen der Elektrolysezelle, Stromdichte, Elektrolytzusammensetzung usw. Kunden in der Galvanikindustrie benötigen Kenntnisse über die Art der Galvanisierungslösung, Beschichtungsanforderungen, Galvanisierungsdauer usw. Das technische Team prüft, ob Design, Materialauswahl und Herstellung der Platin-Titan-Anode umsetzbar sind und Ihren Leistungsanforderungen entsprechen. Bei Bedarf werden entsprechende Experimente und Simulationen durchgeführt, um die Machbarkeit des Designkonzepts zu überprüfen.
Basierend auf den Ergebnissen der technischen Bewertung erstellt das Kostenrechnungsteam von Wstitanium die Kosten für die individuelle Anpassung der Platin-Titan-Anode. Das Kostenbudget umfasst Rohstoffkosten, Fertigungskosten, Kosten für Qualitätskontrolle, Transportkosten usw. Das Vertriebsteam gibt die Kostenbudgetinformationen an den Kunden weiter und kommuniziert und verhandelt mit ihm, um den endgültigen Preis und den Liefertermin festzulegen.
Platin-Titan-Anodendesign
Das Design einer Platin-Titan-Anode umfasst Form, Größe, Struktur und Schichtdicke. Beispielsweise kann für die Anode einer großen Elektrolysezelle eine Netzstruktur erforderlich sein, um die Gleichmäßigkeit der Stromverteilung zu verbessern. Für Anoden, die eine hohe Aktivität erfordern, muss die Schichtdicke der Platinschicht gegebenenfalls erhöht werden. Bei der Auswahl des Titansubstrats müssen Faktoren wie Korrosionsbeständigkeit, mechanische Eigenschaften und Verarbeitungseigenschaften berücksichtigt werden; bei der Platinschicht wiederum Faktoren wie elektrochemische Aktivität, Stabilität und Kosten. Anschließend fasst das technische Team das entworfene Anoden- und Materialauswahlschema in detaillierte technische Dokumente zusammen, darunter Konstruktionszeichnungen, technische Spezifikationen und Angaben zu Herstellungsverfahren. Diese Dokumente dienen als Grundlage für die Fertigung und werden den Kunden zur Prüfung und Bestätigung vorgelegt.
Benutzerdefinierte Spezifikationen
Die kundenspezifischen Platin-Titan-Anoden von Wstitanium sind in verschiedenen Konfigurationen erhältlich, beispielsweise als Streifen, Platten (Standard, expandiert, gewellt oder perforiert), Folien, Blöcke, Drähte, Stäbe, Scheiben, Stangen und Rohre, um perfekt in bestimmte Betriebsräume zu passen.
- Stäbe: Erhältlich in Durchmessern von 10 mm bis 100 mm.
- Drähte: Erhältlich in Durchmessern von 0.5 mm bis 15 mm.
- Rohre: Erhältlich in Durchmessern von 10 mm bis 200 mm.
- Platte: Erhältlich in Stärken von 0.5 mm bis 5 mm.
- Netz: Erhältlich in Stärken von 0.5 mm bis 2.0 mm.
- Beschichtung: Erhältlich in Dicken von 0.5 μm bis 5 μm.
Unedles Metall | Titan Gr1, Gr2 |
Beschichtungsmaterial | Pt |
Temperaturbereich | <80 ℃ |
Stromdichte | ≤ 5000 A/m² |
Fluoridgehalt | <50 mg/l |
Edelmetallgehalt | ≥20 g / m2 |
Beschichtungsdicke | 0.2-10μm |
PH Wert | 1 - 12 |
Beschichtungsdicke
Je nach Anwendung kann Wstitanium Platinbeschichtungen unterschiedlicher Dicke für Sie individuell anpassen. In manchen Anwendungen, die eine lange Anodenlebensdauer erfordern, wie beispielsweise in der Chloralkaliindustrie, kann eine dickere Platinbeschichtung (z. B. 10–20 Mikrometer) erforderlich sein, um die gute Leistung der Anode im Langzeiteinsatz sicherzustellen. In einigen kostensensitiven Anwendungen, wie beispielsweise kleinen elektrochemischen Versuchsgeräten, kann eine dünnere Platinbeschichtung (z. B. 1–5 Mikrometer) gewählt werden. Die Anpassung von Platinbeschichtungen unterschiedlicher Dicke kann durch die präzise Steuerung der Parameter des Herstellungsprozesses wie Galvanisierung, thermische Zersetzung oder chemische Beschichtung erreicht werden.
Herstellung von Platin-Titan-Anoden
Titansubstrat auswählen
Wählen Sie reines Titan mit einer Reinheit von über 99 %, beispielsweise Gr1 und Gr2. Die Reinheit von Platin sollte mindestens 99.95 % betragen. Zu den Hilfsstoffen gehören Bindemittel und Lösungsmittel wie Ethylcellulose, Kiefernalkohol oder Chlorplatinsäure.
Bildung
Je nach Entwurf schneiden Laserschneidmaschinen oder CNC-Bearbeitungszentren Titan in die gewünschte Form und Größe und führen anschließend Dreh-, Bohr-, Fräs- usw.-Vorgänge durch, um Maßgenauigkeit und Oberflächenebenheit mit einer Toleranz von ±0.05 mm sicherzustellen.
Sandstrahlung
Durch das Sandstrahlen entstehen auf der Titanoberfläche zahlreiche kleine konkave und konvexe Vertiefungen und ihre Rauheit erhöht sich von Ra0.8 μm auf Ra3.2 μm. Dies sorgt für eine bessere Haftung von Beschichtungen, Plattierungen usw. und verhindert, dass die Beschichtung abfällt.
Nivellieren / Glühen
Durch Nivellierung kann die Ebenheit des Titans präziser und innerhalb von ±0.05 mm/m kontrolliert werden. Der Nivellierungsprozess kann einen Teil der durch Verformung verursachten inneren Spannungen eliminieren und so die innere Struktur der Titanplatte gleichmäßiger gestalten.
Beizen
Durch Beizen können Oxidschichten, Ölflecken und Staub auf der Titanoberfläche effektiv entfernt werden. Nach dem Beizen fördert die Titanplatte chemische Reaktionen und die Beschichtungshaftung und erhöht die Bindungskraft zwischen Beschichtung und Titanplatte.
Flüssigkeitszubereitung
Bereiten Sie entsprechend den verschiedenen Platinbeschichtungsverfahren (Galvanisieren, thermische Zersetzung, physikalische Gasphasenabscheidung, chemische Gasphasenabscheidung) die erforderliche Platinsalzkonzentration von 5 % bis 15 % oder ein Sputtertarget von 99.95 % vor.
Beschichtung
Galvanisieren, thermische Zersetzung und Vakuumbeschichtung (physikalische Gasphasenabscheidung, chemische Gasphasenabscheidung) sind Verfahren zur Herstellung von Platinbeschichtungen. Galvanisieren und thermische Zersetzung sind dabei relativ kostengünstig.
Trocknen
Die Beschichtungsflüssigkeit wird gleichmäßig auf die Oberfläche des Titansubstrats aufgetragen und nach jeder Beschichtung 100–120 Minuten bei 10–15 °C getrocknet. Wiederholen Sie die Beschichtung 3–5 Mal, um die gewünschte Schichtdicke zu erreichen. Anschließend wird die Beschichtung bei 400–600 °C thermisch zersetzt.
Qualitätskontrolle
Messen Sie die Dicke der Platinbeschichtung mit einem metallografischen Mikroskop, einem Elektronenmikroskop oder einer Röntgenfluoreszenzspektroskopie. Die Beschichtungsdicke sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen und die Abweichung sollte innerhalb von ± 3 % liegen.
Beschichtungsvorbereitungstechnologie
Platin-Titan-Anoden sind zu Schlüsselkomponenten in vielen elektrochemischen Prozessen geworden. Ihre Leistungsfähigkeit hängt maßgeblich von der Platinbeschichtung auf ihrer Oberfläche ab. Platin, ein Edelmetall mit extrem stabilen chemischen Eigenschaften, reagiert kaum mit chemischen Substanzen. Platin besitzt eine gute elektrische Leitfähigkeit, kann Strom schnell leiten und den Elektrodenwiderstand bei elektrochemischen Prozessen reduzieren. Platin ist zudem ein hervorragender Katalysator mit extrem hoher katalytischer Aktivität in vielen elektrochemischen Reaktionen. Es reduziert die Aktivierungsenergie der Reaktion, beschleunigt die Reaktionsgeschwindigkeit und verbessert deren Selektivität und Ausbeute. Verschiedene Beschichtungsverfahren wie Galvanisierung, Pyrolyse, physikalische Gasphasenabscheidung (PVD) und chemische Gasphasenabscheidung (CVD) verleihen Platin-Titan-Anoden unterschiedliche Eigenschaften, um den Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsszenarien gerecht zu werden.
Galvanotechnik
Bei der Galvanisierung wird das Titansubstrat als Kathode verwendet und in einen Elektrolyten mit Platinsalz gelegt. Durch die externe Gleichstromversorgung wandern die Platinionen im Elektrolyten unter Einwirkung des elektrischen Felds an die Oberfläche des Titansubstrats und erhalten Elektronen an der Kathodenoberfläche, reduzieren diese zu Platinatomen und lagern sich allmählich ab, wodurch eine Platinbeschichtung entsteht.
- Anodenreaktion: H₂O - 2e⁻ → 2H⁺ + 1/2O₂↑
- Kathodenreaktion: PtCl₆²⁻ + 4e⁻ → Pt + 6Cl⁻
Unter sauren Bedingungen liegen Platinionen hauptsächlich in Form von PtCl₆²⁻ vor, was die Galvanisierungsreaktion fördert. Unter alkalischen Bedingungen können Platinionen Hydroxidniederschläge bilden, die den Galvanisierungseffekt beeinträchtigen. Daher ist es üblicherweise notwendig, den pH-Wert des Elektrolyten auf 1–3 einzustellen.
Thermische Zersetzung
Bei der thermischen Zersetzung wird eine platinhaltige Verbindung (z. B. Chlorplatinsäure, Platinsalz usw.) in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst, um eine Beschichtungsflüssigkeit herzustellen. Anschließend wird die Beschichtungsflüssigkeit durch Sprühen, Tauchen usw. gleichmäßig auf die Oberfläche des Titansubstrats aufgetragen, um einen dünnen Film zu bilden. Anschließend wird das mit der Platinverbindung beschichtete Titansubstrat bei hoher Temperatur thermisch zersetzt, um die Platinverbindung zu zersetzen und eine Platinbeschichtung auf der Oberfläche des Titansubstrats zu bilden.
- H₂PtCl₆ → Pt + 2HCl↑ + 2Cl₂↑
Die thermische Zersetzungstemperatur liegt zwischen 400 und 800 °C. Die spezifische Temperatur muss entsprechend der verwendeten Platinverbindung und dem Material des Titansubstrats angepasst werden. Die thermische Zersetzungszeit beträgt 30 bis 120 Minuten. Die optimale thermische Zersetzungszeit muss experimentell ermittelt werden.
Physikalische Gasphasenabscheidung (PVD)
Während des Ionenplattierungsprozesses muss zur Plasmaerzeugung eine bestimmte Menge Arbeitsgas (z. B. Argon) zugeführt werden. Durch die präzise Steuerung von Parametern wie Ionenquellenleistung, Vorspannung, Gasdurchflussrate usw. können Struktur und Zusammensetzung der Beschichtung angepasst werden, um Platinbeschichtungen mit unterschiedlichen Eigenschaften herzustellen. Dichte, gleichmäßige Beschichtungen mit spezifischen Kristallstrukturen verbessern die Korrosionsbeständigkeit, Leitfähigkeit und katalytische Aktivität der Beschichtung.
Die PVD-Technologie wird im Vakuum durchgeführt und kommt ohne chemische Lösungen aus. Daher entstehen im Gegensatz zur Galvanisierung keine Schadstoffe wie Abwasser und Abgase. Sie ist umweltfreundlich und erfüllt die Anforderungen einer grünen Entwicklung der modernen Industrie.
Chemische Gasphasenabscheidung (CVD)
Chemische Gasphasenabscheidung (CVD) ist ein Verfahren, bei dem ein gasförmiger Vorläufer (eine platinhaltige Verbindung) unter hohen Temperaturen, niedrigem Druck oder Plasmabedingungen eine chemische Reaktion durchläuft. Dabei werden Platinatome zersetzt und auf der Oberfläche eines Titansubstrats abgeschieden, wodurch eine Platinbeschichtung entsteht. Beispielsweise wird eine organische Metallverbindung von Platin (wie Platinocen) als Vorläufer verwendet. Bei hohen Temperaturen zersetzt sich Platinocen zu Platinatomen und anderen flüchtigen Produkten, die sich auf der Oberfläche des Titansubstrats ablagern und allmählich zu einer Platinbeschichtung wachsen.
- (C₅H₅)₂Pt → Pt + 2C₅H₅↑
Die Temperatur ist ein wichtiger Faktor für die CVD-Reaktion. Sie liegt in der Regel zwischen 500 °C und 1000 °C, um die vollständige Zersetzung des Vorläufers zu gewährleisten. Auch der Reaktionsdruck hat einen erheblichen Einfluss auf den CVD-Prozess und liegt üblicherweise zwischen 10⁻¹ und 10³Pa.
Qualitätsprüfung und Leistungsbewertung
Die Oberfläche der Platin-Titan-Anode sollte unter einem Lichtmikroskop gleichmäßig und glatt sein und keine sichtbaren Kratzer, Blasen, Abblätterungen oder andere Defekte aufweisen. Die Schichtdicke sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen und die Abweichung sollte innerhalb von ± 3 % liegen. Die Haftfestigkeit zwischen der Platinbeschichtung und dem Titansubstrat wird mittels Kratztest, Biegetest oder Thermoschocktest bewertet. Im Kratztest darf sich die Beschichtung unter einer bestimmten Belastung nicht ablösen oder ablösen. Im angegebenen Biegewinkel darf die Beschichtung nicht reißen oder abfallen. Im Thermoschocktest darf die Beschichtung auch nach mehreren Heiß-Kalt-Zyklen intakt bleiben. Abschließend wird die Platin-Titan-Anode einem Polarisationskurventest, einem zyklischen Voltammetrietest, einem AC-Impedanztest usw. unterzogen, um ihre elektrochemische Aktivität, Stabilität und elektrokatalytische Leistung in verschiedenen Elektrolytlösungen zu bewerten.
Probeartikel | Testbedingung | Abschluss |
Bündelung der Kräfte | 3M Klebeband | Keine schwarzen Flecken auf dem Band |
Biegung 180° auf Φ12mm Rundwelle | Kein Ablösen an der Biegung | |
Homogenitätstest | Röntgenfluoreszenzspektrometer | ≤15% |
Beschichtungsdicke | Röntgenfluoreszenzspektrometer | 0.1-15μm |
Chlorierungspotential | 2000 A/m2, Sättigung NaCl, 25 ± 2 °C | ≤1.15V |
Analytische Chlorpolarisationsrate | 200/2000A/m2, Saturation NaCl,25±2℃ | ≤40 mV |
Längere Lebensdauer | 40000A/m2,1mol/L H2SO4,40±2℃ | ≥150h (1μm) |
Intensive Schwerelosigkeit | 20000A/m2,8mol/L NaOH,95±2℃, Elektrolyse 4h | ≤10 mg |
Anwendung der Platin-Titan-Anode
Als hervorragendes Elektrodenmaterial zeichnet sich die Platin-Titan-Anode durch hervorragende elektrokatalytische Aktivität, gute chemische Stabilität, hohe Leitfähigkeit und lange Lebensdauer aus. Sie wird häufig in der Chloralkaliindustrie, der Abwasserbehandlung, der Galvanik, der Metallgewinnung und anderen Bereichen eingesetzt.
Chlor-Alkali-Industrie
Die Platin-Titan-Anode wird als Anodenmaterial in der Chloralkali-Industrie eingesetzt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Oxidationsreaktion von Chloridionen zu katalysieren, wodurch diese Elektronen an der Anodenoberfläche abgeben und Chlor erzeugen. Die Produktionsumgebung der Chloralkali-Industrie ist durch starke Korrosion und hohe Stromdichte gekennzeichnet. Dank ihrer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit kann die Platin-Titan-Anode in hochkonzentriertem Salzwasser und einer stark oxidierenden Chlorumgebung lange Zeit stabil arbeiten. Dadurch werden der Verlust und die Austauschhäufigkeit der Anode deutlich reduziert. Ihre gute katalytische Aktivität verbessert die Effizienz der Chlorerzeugung deutlich und ermöglicht den Betrieb mit einer höheren Stromdichte, wodurch die Produktionskapazität des gesamten Chloralkali-Produktionssystems erhöht wird.
Abwasser-Behandlung
In der Abwasserbehandlung können Platin-Titan-Anoden organische Schadstoffe im Abwasser in unschädliche Substanzen wie Kohlendioxid und Wasser zerlegen oder Schwermetallionen durch Stromzufuhr oxidieren und ausfällen und so das Abwasser reinigen. Platin-Titan-Anoden eignen sich für verschiedene Abwasserarten, wie Industrieabwasser und häusliches Abwasser. Bei der Behandlung von Industrieabwasser mit schwer abbaubaren organischen Schadstoffen (wie Pestizidrückständen, Antibiotika usw.) kann ihre starke katalytische Wirkung den Abbau dieser hartnäckigen Schadstoffe beschleunigen. In der häuslichen Abwasserbehandlung können sie Nährstoffe wie Ammoniak, Stickstoff und Phosphor im Abwasser effektiv entfernen und so der Eutrophierung von Gewässern vorbeugen.
Meerwasserentsalzung
Gängige Methoden zur Meerwasserentsalzung sind die Elektrodialyse und die umgekehrte Elektrodialyse. Bei der Elektrodialyse fungiert die Platin-Titan-Anode als Anode, die Anionen anzieht. An der Anodenoberfläche findet eine entsprechende elektrochemische Reaktion statt, die die Ionentrennung und Wasserreinigung fördert. Bei der umgekehrten Elektrodialyse spielt sie zudem eine Schlüsselrolle als Elektrode und trägt zur effektiven Trennung von Salz und Wasser im Meerwasser bei. Ihre gute Leitfähigkeit und ihre katalytischen Eigenschaften gewährleisten effiziente elektrochemische Reaktionen während des Entsalzungsprozesses und gewährleisten so eine stabile Ionenübertragung und Trennleistung.
Galvanotechnik
Platin-Titan-Anoden werden häufig in verschiedenen Galvanisierungsverfahren wie Verkupfern, Vernickeln und Vergolden eingesetzt. Als Anode liefert sie einen stabilen Strom, sodass die Metallionen in der Galvanisierlösung gleichmäßig auf der Oberfläche der Kathode (dem zu beschichtenden Werkstück) abgeschieden werden und so eine hochwertige, gleichmäßige und dichte Metallbeschichtung entsteht. Die hohe Leitfähigkeit und Stabilität der Platin-Titan-Anode gewährleisten eine stabile Stromdichteverteilung während des Galvanisierungsprozesses. Dies trägt dazu bei, die Dicke und Qualität der Beschichtung zu kontrollieren, Defekte und Verunreinigungen zu reduzieren und die strengen Anforderungen an die Beschichtungsleistung elektronischer Bauteile zu erfüllen.
Leiterplattendruck
Auch im Herstellungsprozess einiger elektronischer Komponenten, beispielsweise beim Ätzen von Leiterplatten, spielen Platin-Titan-Anoden eine wichtige Rolle. Während des Ätzprozesses nimmt die Platin-Titan-Anode als Elektrode an der elektrochemischen Reaktion teil. Dadurch können Ätzrate und -tiefe präzise gesteuert und die Genauigkeit und Qualität der Schaltungsgrafiken auf der Leiterplatte sichergestellt werden.
Neue Energie
In der Brennstoffzellentechnologie werden Platin-Titan-Anoden hauptsächlich in Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen (PEMFC) und dergleichen eingesetzt. Anodenseitig oxidiert Wasserstoff unter der katalytischen Wirkung der Platin-Titan-Anode und setzt dabei Elektronen und Protonen frei. Die hohe katalytische Aktivität von Platin kann die Aktivierungsenergie der Wasserstoffoxidationsreaktion deutlich reduzieren, die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen und so die Stromerzeugungseffizienz der Brennstoffzelle verbessern.
Darüber hinaus fungiert die Platin-Titan-Anode als Anode bei der Wasserelektrolyse und katalysiert die Oxidationsreaktion von Wasser zur Sauerstofferzeugung. Ihre hohe katalytische Aktivität kann die Zersetzungsreaktion von Wasser beschleunigen und die Wasserstofferzeugungsrate erhöhen.
Schutzprinzip und Anodenanwendung: Kathodischer Korrosionsschutz ist eine wirksame Methode zur Verhinderung von Metallkorrosion. Er führt dem geschützten Metall kathodischen Strom zu, um dessen Potenzial auf einen bestimmten Wert zu reduzieren und so die Korrosion des Metalls zu verhindern. Platin-Titan-Anoden werden als Hilfsanoden in kathodischen Schutzsystemen eingesetzt, um den erforderlichen kathodischen Strom für das geschützte Metall bereitzustellen. Beispielsweise kann im Schiffsbau für Metallstrukturen wie Offshore-Plattformen und Schiffe ein kathodisches Schutzsystem aus Platin-Titan-Anoden installiert werden, um die Korrosion der Metallstrukturen durch Meerwasser wirksam zu verhindern.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Industrietechnologie und den steigenden Anforderungen an den Umweltschutz erweitern sich die Anwendungsgebiete von Platin-Titan-Anoden. Gleichzeitig sind kontinuierliche technologische Innovationen und Verbesserungen erforderlich, um ihre Leistung zu steigern und die Kosten zu senken. Wstitanium nutzt über zehn Jahre Erfahrung in der Titananodenindustrie, um Materialien, Oberflächenbehandlungen und kundenspezifische Spezifikationen bereitzustellen, die den individuellen Anforderungen Ihres Projekts entsprechen.