Hersteller und Lieferant von Zink-Opferanoden in China

Wstitanium leistet mit seiner fortschrittlichen Technologie, strengen Qualitätskontrollen und kontinuierlichen Innovationen im Bereich der Herstellung von Zink-Opferanoden einen bedeutenden Beitrag zur globalen Metallkorrosionsschutzindustrie.

Zink-Opferanoden

Seriöse Fabrik für Zink-Opferanoden - Wstitanium

Im Bereich der Metallkorrosionsbeständigkeit ist der kathodische Korrosionsschutz mit Opferanoden eine äußerst wichtige und weit verbreitete Technologie. Zink-Opferanoden nehmen aufgrund ihrer guten elektrochemischen Eigenschaften, ihres moderaten Preises und ihrer stabilen chemischen Eigenschaften eine herausragende Stellung unter vielen Opferanodenmaterialien ein. Als führendes Unternehmen in der Herstellung von Zink-Opferanoden beherrscht Wstitanium fortschrittliche Fertigungstechnologien und ist in der Lage, hochwertige und leistungsstarke Zink-Opferanoden für die Anforderungen verschiedener Branchen und Anwendungsszenarien herzustellen.

Zink-Aluminium-Cadmium-Anode

Zink-Aluminium-Cadmium-Anode

Geeignet für Meerwasser und chloridhaltige Umgebungen, gängige Modelle sind die ZE-Serie usw. Die Umgebungstemperatur sollte 50 °C nicht überschreiten.

Reine Zinkanode

Enthält keine anderen Legierungselemente, hat ein niedrigeres Elektrodenpotential und eine höhere Stromausbeute und ist für verschiedene Meerwassertemperatur- und Widerstandsbedingungen geeignet.

Zinkanode für Marineanlagen

Zinkanode für Marineanlagen

Die ZI-Serie wird zum Korrosionsschutz von Meeresanlagen wie Häfen, Docks und Offshore-Plattformen verwendet. Zu den gängigen Modellen gehört die ZI-Serie.

Tank-Zinkanode

Wird zum Korrosionsschutz großer Lagertanks verwendet, gängige Modelle sind die ZC-Serie.

Hull Zinkanode

Die ZH-Serie wird speziell für den Korrosionsschutz von Schiffen verwendet und ist ein gängiges Modell.

Zinkanode für unterirdische Rohrleitungen

Wird zum Korrosionsschutz von vergrabenen Metallpipelines verwendet; gängige Modelle sind die ZP-Serie.

Zinkanode für Kühlwassersystem

Zinkanode für Kühlwassersystem

Wird zum Korrosionsschutz von zugehörigen Metallteilen in Seewasserkühlwassersystemen verwendet, gängige Modelle sind die ZE-Serie.

Zinkanode für Schiffstanks

Zinkanode für Schiffstanks

Wird zum Korrosionsschutz von Schiffstanks und anderen Teilen verwendet, gängige Modelle sind die ZT-Serie.

Geschweißte Zinkanode

Durch Schweißen mit der geschützten Metallstruktur verbunden, mit stärkerer Verbindungsstärke und Stabilität.

Verschraubte Zinkanode

Durch Schrauben und Muttern mit der geschützten Metallstruktur verbunden, einfach zu installieren und zu demontieren.

Scheiben-Zinkanode

In Scheibenform, geeignet für große Schutzbereiche.

Streifen-Zinkanode

Streifen-Zinkanode

Verfügt über eine große Oberfläche und eine flexible Installationsmethode, Modelle wie ZR-1 und ZR-2.

Funktionsprinzip der Zink-Opferanode

Metallkorrosion ist im Wesentlichen ein elektrochemischer Prozess. Kommt Metall mit einer Elektrolytlösung in Kontakt, entsteht aufgrund der mikroskopischen Heterogenität der Metalloberfläche an verschiedenen Stellen eine Potentialdifferenz, wodurch unzählige winzige Primärzellen entstehen. In diesen Primärzellen wird die Stelle mit niedrigerem Potential zur Anode, wo eine Oxidationsreaktion stattfindet. Metallatome verlieren Elektronen und werden zu Metallionen, die in die Lösung gelangen und Metallkorrosion verursachen. Die Stelle mit höherem Potential fungiert als Kathode, wo eine Reduktionsreaktion stattfindet und die oxidierenden Substanzen in der Lösung Elektronen aufnehmen. Befindet sich beispielsweise Stahl in feuchter Luft, wird Eisen als Anode oxidiert. Die Reaktionsformel lautet: Fe-2e−⟶Fe2+. Die Reduktionsreaktion von Sauerstoff findet an der Kathode statt: O2+2H2O+4e−⟶4OH-

Schutzprinzip der Zink-Opferanode

Der Schutz durch Zink-Opferanoden basiert auf dem oben beschriebenen Prinzip der elektrochemischen Korrosion. Durch die Verbindung der Zink-Opferanode mit der geschützten Metallstruktur entsteht zwischen beiden in der Elektrolytlösung eine neue galvanische Zelle. Da das Elektrodenpotential von Zink negativer ist als das der meisten geschützten Metalle (wie Stahl), wird Zink in dieser neuen galvanischen Zelle zur Anode, durchläuft zunächst eine Oxidationsreaktion und wird kontinuierlich durch Korrosion verbraucht. Das geschützte Metall hingegen wird zur Kathode, erhält Elektronen von der Zinkanode und unterdrückt den Korrosionsprozess an seiner Oberfläche, wodurch der Korrosionsschutz erreicht wird. Die Anodenreaktionsformel lautet:Zn-2e−⟶Zn2+. Die Elektronen fließen zum geschützten Metall, wodurch eine Oxidationsreaktion des geschützten Metalls erschwert wird und so Schutz gewährleistet wird.

Schutzprinzip der Zink-Opferanode

Elektrodenpotential und Potentialdifferenz

Das Elektrodenpotential ist eine physikalische Größe, die die Tendenz eines Metalls misst, in einer Elektrolytlösung Elektronen abzugeben oder aufzunehmen. Verschiedene Metalle haben unterschiedliche Standardelektrodenpotentiale. Je negativer das Standardelektrodenpotential, desto leichter gibt das Metall Elektronen ab und desto höher ist seine chemische Aktivität. Das Standardelektrodenpotential von Zink beträgt -0.76 V (im Vergleich zur Standardwasserstoffelektrode), was einen erheblichen Potentialunterschied zu Stahl darstellt (das Elektrodenpotential beträgt etwa -0.44 V). Im Opferanoden-Schutzsystem ist dieser Potentialunterschied entscheidend und die treibende Kraft für die Erzeugung des Schutzstroms. Je größer der Potentialunterschied, desto höher der erzeugte Schutzstrom und desto besser die Schutzwirkung, aber er kann auch dazu führen, dass die Anode zu schnell verbraucht wird. Daher muss in der Praxis ein Gleichgewicht zwischen Schutzwirkung und Lebensdauer der Anode gefunden werden, um die Wirtschaftlichkeit und Effektivität des Systems zu gewährleisten.

Leistung und Eigenschaften der Zink-Opferanode

Das Potenzial der Zink-Opferanode ist stabil und moderat. Die niedrige Ansteuerspannung von ca. 0.25 V verhindert einen Überschutz. Die hohe Stromausbeute von über 65 % ermöglicht eine effiziente Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie und verlängert die Lebensdauer. Gleichzeitig ist die Zink-Opferanode korrosionsbeständig und passt sich verschiedenen Umgebungen wie Erde und Meerwasser an. Sie hat einen niedrigen Schmelzpunkt und lässt sich je nach technischen Anforderungen leicht in verschiedene Formen bringen. Darüber hinaus ist die Zink-Opferanode umweltfreundlicher, schadstofffrei und kann nach der Entsorgung recycelt und wiederverwendet werden.

Die Zink-Opferanode liefert in gängigen Elektrolytumgebungen wie Meerwasser und Erde ein relativ stabiles Potential. Ihr Arbeitspotential liegt im Allgemeinen zwischen -1.05 V und -1.10 V (bezogen auf die gesättigte Kupfersulfat-Referenzelektrode). Dieses stabile Potential gewährleistet eine kontinuierliche und stabile Versorgung mit Schutzstrom und bietet so zuverlässigen Schutz für das zu schützende Metall.

In Elektrolyten wie Meerwasser kann die Stromausbeute von Zink-Opferanoden üblicherweise über 85 % erreichen. Dies bedeutet, dass in praktischen Anwendungen der größte Teil des durch die Anode fließenden Stroms effektiv zum Schutz des geschützten Metalls genutzt werden kann, wodurch der ineffektive Verbrauch der Anode reduziert und die Nutzungseffizienz der Anode verbessert wird.

Zink lässt sich gut gießen und leicht zu Anoden unterschiedlicher Formen und Größen verarbeiten. Dies ermöglicht die flexible Konstruktion und Herstellung von Zink-Opferanoden unterschiedlicher Spezifikationen entsprechend den Eigenschaften der geschützten Metallstruktur und den Schutzanforderungen in der Praxis und erfüllt so eine Vielzahl technischer Anwendungsszenarien.

Die Dichte von Zink beträgt 7.14 g/cm³ und ist damit relativ moderat. Im Vergleich zu einigen Metallen mit höherer Dichte ist die Zink-Opferanode leichter und lässt sich bei gleicher Schutzwirkung einfacher transportieren und installieren. Im Vergleich zu Metallen mit geringerer Dichte bietet sie mehr Schutz pro Volumeneinheit und kann auf begrenztem Raum einen dauerhafteren Schutz gewährleisten.

Auf der Oberfläche der Zink-Opferanode bildet sich ein relativ dichter Korrosionsfilm. Dieser Film kann die weitere Korrosion der Anode bis zu einem gewissen Grad verlangsamen, ihre chemische Stabilität verbessern und ihre Lebensdauer verlängern. Gleichzeitig weist dieser Korrosionsfilm eine gewisse Leitfähigkeit auf und behindert die Übertragung des Schutzstroms nicht wesentlich.

Zink ist ein relativ umweltfreundliches Metall. In der Natur belasten seine Korrosionsprodukte Boden, Wasser und andere Umgebungen weniger. Im Vergleich zu einigen schwermetallhaltigen Opferanodenmaterialien verursachen Zink-Opferanoden bei der Verwendung keine ernsthaften Umweltschäden und entsprechen damit den modernen Umweltschutzanforderungen.

Kundenspezifische Herstellung von Zink-Opferanodenlösungen

Das professionelle Team von Wstitanium berät Sie gerne ausführlich zu den spezifischen Anwendungsszenarien von Zink-Opferanoden. Unterschiedliche Anwendungsszenarien weisen unterschiedliche Korrosionseigenschaften auf. Beispielsweise ist Meerwasser von hohem Salzgehalt und reich an Mikroorganismen geprägt. Im Untergrund weisen Bodenbedingungen große Unterschiede in pH-Wert und spezifischem Widerstand auf. Diese Faktoren wirken sich direkt auf die Konstruktions- und Fertigungsanforderungen von Zink-Opferanoden aus.

Je nach Anwendungsszenario unterstützen wir Sie bei der Bestimmung wichtiger technischer Indikatoren, einschließlich des erforderlichen Anodenpotentialbereichs, der Stromabgabegröße, der erwarteten Lebensdauer und der Größenspezifikationsbeschränkungen usw. Beispielsweise können für Langstrecken-Ölpipelines größere, langlebige Zink-Opferanoden erforderlich sein, die sich an unterschiedliche Bodenbedingungen anpassen können. Für den lokalen Schutz kleiner Schiffe kann der kompakten Größe und der einfachen Installation der Anode besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Zink-Anoden-Anwendung

Entwurfsschema

Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Wstitanium entwickelt die Legierungszusammensetzung der Zink-Opferanode präzise und bedarfsgerecht. Die Zugabe einer angemessenen Menge Aluminium (Al) zum Zink kann die Körner verfeinern und die Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit der Anode verbessern. Der Aluminiumgehalt liegt üblicherweise bei 0.1–0.5 %. Die Zugabe von Cadmium (Cd) kann die potenzielle Stabilität erhöhen; der Gehalt liegt üblicherweise bei 0.05–0.15 %. Gleichzeitig werden je nach besonderen Umgebungsanforderungen, wie z. B. hohen Temperaturen und stark sauren und alkalischen Umgebungen, weitere Spurenelemente berücksichtigt, um die Anodenleistung zu optimieren.

Größe und Form

Gestalten Sie Größe und Form der Zink-Opferanode entsprechend den strukturellen Eigenschaften des zu schützenden Metalls und dem Einbauraum. Gängige Formen sind Zylinder-, Block- und Streifenanoden. Für Rohrleitungen können Streifenanoden eng gewickelt werden, um einen gleichmäßigen Schutz zu gewährleisten. Für große Stahlkonstruktionen können Blockanoden flexibel je nach Korrosionsrisikobereich angeordnet werden. Bei der Größenbestimmung werden Faktoren wie Schutzstrombedarf und Anodenverbrauch umfassend berücksichtigt, um sicherzustellen, dass die Anode während ihrer Lebensdauer ausreichend Schutzstrom liefert.

Größe und Form

Rohmaterial

Die Reinheit der von Wstitanium verwendeten Zinkrohstoffe ist entscheidend und muss in der Regel über 99.9 % liegen. Hochreines Zink gewährleistet stabile und gute elektrochemische Eigenschaften der Anode. Füllstoffe verbessern die physikalischen und verarbeitungstechnischen Eigenschaften der Anode. Wstitanium verwendet üblicherweise Graphitpulver, Titandioxid usw. als Füllstoffe. Graphitpulver weist eine gute Leitfähigkeit auf, die die Elektronenleitung in der Anode verbessert und so deren Effizienz steigert. Titandioxid verbessert die Formgebung der Anode, erleichtert das Erreichen präziser Formen und Größen beim Gießen und erhöht gleichzeitig bis zu einem gewissen Grad die Korrosionsbeständigkeit der Anode.

Verhüttung

Wstitanium verwendet einen modernen Mittelfrequenz-Induktionsofen zum Schmelzen von Zinkrohstoffen. Während des Schmelzprozesses werden Temperatur und Zeit streng kontrolliert. In der Regel liegt die Temperatur zwischen 450 und 500 °C. Die Schmelzzeit richtet sich nach der Rohstoffmenge und der Leistung der Anlage und beträgt in der Regel 1–2 Stunden. Eine genaue Temperaturkontrolle ist unerlässlich, um die gleichmäßige Verteilung der Legierungselemente und die Qualität der Anode zu gewährleisten. Zu hohe Temperaturen können zum Ausbrennen der Legierungselemente und damit zur Beeinträchtigung der Anodenleistung führen; zu niedrige Temperaturen können die vollständige Auflösung und gleichmäßige Verteilung der Legierungselemente verhindern.

Zink schmelzen

Nachdem das Zinkrohmaterial auf die vorgegebene Temperatur geschmolzen ist, werden Legierungselemente wie Aluminium, Cadmium, Magnesium, Additive und Füllstoffe nacheinander in genauen Anteilen hinzugefügt. Durch kräftiges Rühren lösen sich diese Elemente und Materialien vollständig auf und verteilen sich gleichmäßig in der Zinkflüssigkeit. Die Rührzeit beträgt in der Regel 20–30 Minuten, um den Legierungseffekt sicherzustellen. Während des Rührvorgangs müssen Zusammensetzung und Temperaturänderungen der Zinkflüssigkeit genau überwacht und die Prozessparameter rechtzeitig angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Legierungszusammensetzung den Konstruktionsanforderungen entspricht.

Formenbau und -herstellung

Wstitanium entwickelt und fertigt hochpräzise Formen sorgfältig nach unterschiedlichen Anodenspezifikationen und Formanforderungen. Das Formmaterial besteht üblicherweise aus hitzebeständigem und verschleißfestem legiertem Stahl, um die Maßgenauigkeit und Stabilität der Form beim Hochtemperaturguss zu gewährleisten. Bei der Formkonstruktion werden Faktoren wie Wärmeableitung und Entformung der Anode berücksichtigt. Durch geeignete Kühlkanäle und Entformungsstrukturen wird eine gute Oberflächenqualität der gegossenen Anode ohne Defekte wie Poren und Sandlöcher gewährleistet.

Formenbau und -herstellung

Die geschmolzene Zinklegierung wird mittels Schwerkraftguss oder Niederdruckguss in die Form gegossen. Schwerkraftguss eignet sich für die kostengünstige Herstellung von Anoden mit einfachen Formen und großen Abmessungen. Niederdruckguss eignet sich besser für die Herstellung von Anoden mit komplexen Formen und hohen Anforderungen an die Maßgenauigkeit, da dadurch Defekte wie Poren und Lunker in Gussteilen effektiv reduziert werden können. Während des Gießprozesses werden Parameter wie Gießtemperatur, Gießgeschwindigkeit und Abkühlgeschwindigkeit streng kontrolliert. Die Gießtemperatur liegt in der Regel zwischen 430 und 470 °C, die Gießgeschwindigkeit richtet sich nach der Formstruktur und der Anodengröße, und die Abkühlgeschwindigkeit wird über das Kühlsystem der Form angepasst, um eine gleichmäßige und dichte Kristallstruktur der Anode zu gewährleisten.

Schwerkraftguss

Der Anodenrohling muss nach dem Gießen bearbeitet werden, um präzise Maß- und Oberflächenanforderungen zu erfüllen. Wstitanium verwendet moderne CNC-Bearbeitungsmaschinen zum Schneiden, Bohren, Schleifen und für weitere Bearbeitungsvorgänge an der Anode. Beispielsweise wird die Anode mit einer CNC-Schneidemaschine auf eine vorgegebene Länge und Breite zugeschnitten, und das Befestigungsloch wird mit einer CNC-Bohrmaschine in die Anode gebohrt, um sicherzustellen, dass Position und Maßgenauigkeit den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Durch das Schleifen werden Grate und Oxidschichten von der Anodenoberfläche entfernt, wodurch die Oberfläche glatt und eben wird und die Optik und Korrosionsbeständigkeit der Anode verbessert werden.

CNC-Schneiden

Qualitätsprüfung von Zink-Opferanoden

Zu den Qualitätsprüfungen von Wstitanium für Zink-Opferanoden gehören:

Chemische Zusammensetzung

Wstitanium investiert in moderne Spektrometer, um die chemische Zusammensetzung von Zink-Opferanoden präzise zu prüfen. Diese Geräte können den Gehalt wichtiger Elemente wie Zink, Aluminium, Cadmium, Magnesium und anderer Spurenelemente schnell und präzise analysieren. Während des Herstellungsprozesses wird jede Charge von Rohstoffen und fertigen Anoden streng auf ihre chemische Zusammensetzung geprüft, um sicherzustellen, dass sie den Konstruktionsanforderungen und relevanten Normen entsprechen. Beispielsweise müssen die Testergebnisse für den Zinkgehalt zwischen 99.9 % und 99.95 % liegen; der Aluminiumgehalt wird auf 0.1 % und 0.3 % kontrolliert; der Cadmiumgehalt auf 0.05 % und 0.15 %; der Magnesiumgehalt auf 0.01 % und 0.05 %.

Härte

Die Härte der Anode wird mit einem Härteprüfgerät geprüft, um die mechanischen Eigenschaften und die Verarbeitungsleistung der Anode zu bewerten. Die Härteprüfung erfolgt nach der Rockwell- oder Brinellhärtemethode. Der entsprechende Härtebereich wird je nach Anodenspezifikation und Anwendungsanforderungen festgelegt. Im Allgemeinen sollte die Härte von Zink-Opferanoden zwischen 50 und 80 HRB (Rockwellhärte) bzw. 40 und 60 HBW (Brinellhärte) liegen. Werden die Härteanforderungen nicht erfüllt, kann dies zu Beeinträchtigungen bei der Installation und Verwendung der Anode führen, z. B. zu Verformungen und Beschädigungen während der Installation.

Härtetester

Leerlaufpotential

Verwenden Sie eine Referenzelektrode und ein Spannungsmessgerät, um das Leerlaufpotential der Anode zu messen und so die Aktivität und den Ausgangspotentialzustand der Anode zu bestimmen. Das Leerlaufpotential ist das Potential der Anode, wenn sie nicht mit dem geschützten Metall verbunden ist. Bei Zink-Opferanoden liegt das Leerlaufpotential im Allgemeinen zwischen -1.05 V und -1.15 V (bezogen auf eine gesättigte Kupfersulfat-Referenzelektrode).

Arbeitspotential

Simulieren Sie den tatsächlichen Betriebszustand der Anode, messen Sie ihr Arbeitspotenzial nach dem Anschluss an das Schutzmetall und beurteilen Sie die Potenzialstabilität der Anode bei Bereitstellung eines Schutzstroms. Das Arbeitspotenzial sollte innerhalb der Konstruktionsanforderungen stabil sein und in der Regel zwischen -0.85 V und -1.20 V (bezogen auf eine gesättigte Kupfersulfat-Referenzelektrode) liegen. Ein instabiles Arbeitspotenzial kann zu einer schlechten Schutzwirkung und sogar zu Korrosion des Schutzmetalls führen.

Aktuelle Effizienz

Die Stromausbeute der Anode wird berechnet, indem der Stromverbrauch der Anode in einem bestimmten Zeitraum und der tatsächlich von der Anode bereitgestellte Schutzstrom mithilfe eines speziellen Stromprüfgeräts gemessen werden. Die Stromausbeute ist ein wichtiger Indikator für die Leistung der Anode. Die Stromausbeute der von Wstitanium hergestellten Zink-Opferanode muss üblicherweise über 85 % liegen. Eine zu geringe Stromausbeute führt zu einem zu schnellen Verbrauch der Anode, verkürzt ihre Lebensdauer und erhöht die Wartungskosten.

Anwendung von Zinkopferanoden

Zink-Opferanoden spielen aufgrund ihrer Einfachheit, Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität in vielen Bereichen eine unverzichtbare Rolle im Korrosionsschutz von Metallen. Mit der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie und der Verbesserung der Korrosionsschutzanforderungen erweitern sich ihre Anwendungsaussichten.

Offshore-Bohrplattform

Eine große Offshore-Bohrplattform nutzt Zink-Opferanoden von Wstitanium für den kathodischen Korrosionsschutz. Zahlreiche Zink-Opferanoden sind in der Hauptstruktur, den Pfahlbeinen und den Ummantelungen der Plattform verteilt. Regelmäßige Überwachungen während des Einsatzes zeigten, dass die Schutzwirkung der Anode gut ist und das Potenzial des geschützten Metalls stets in einem angemessenen Schutzbereich liegt. Nach jahrelangem Betrieb ist die Korrosion der Metallstruktur der Plattform deutlich reduziert, und es gibt keine korrosionsbedingten strukturellen Sicherheitsprobleme. Dies gewährleistet den normalen Betrieb und die Lebensdauer der Bohrplattform und reduziert die Wartungskosten sowie das Ausfallrisiko erheblich.

Offshore-Bohrplattform

Unterwasser-Pipeline

Eine Langstrecken-Untersee-Ölpipeline verwendet Zink-Opferanoden von Wstitanium. Aufgrund der komplexen Unterwasserumgebung und der starken Korrosivität des Meerwassers sind die Leistungsanforderungen an die Anoden extrem hoch. Vor der Verlegung der Pipeline werden die Spezifikationen und der Verteilungsplan der Anoden anhand von Faktoren wie Länge, Durchmesser und Meerwassereigenschaften des Meeresgebiets, in dem die Pipeline verläuft, präzise ausgearbeitet. Während des Betriebs werden der Betriebszustand der Anoden und der Schutz der Pipeline in Echtzeit durch ein intelligentes Überwachungssystem überwacht. Im Laufe der Jahre wurde die Korrosion der Pipeline effektiv kontrolliert, und es kam zu keinen Unfällen wie Leckagen, wodurch ein sicherer Öltransport gewährleistet ist.

Untersee-Pipeline

Großes Handelsschiff

Ein großes Handelsschiff mit einer Ladung von Hunderttausenden Tonnen wählte während seines Baus Zink-Opferanoden von Wstitanium. Anoden wurden am Schiffsrumpf, an Ruderblättern, Propellern und anderen Teilen angebracht, um die Korrosion der Metallstruktur des Schiffes durch Meerwasser wirksam zu verhindern. Während der langen Reise des Schiffes wurden die Anoden regelmäßig überprüft und gewartet und entsprechend ihrem Verbrauch rechtzeitig ausgetauscht. Nach vielen Seereisen blieb die Metallstruktur des Schiffes in gutem Zustand und wies keine ernsthaften Korrosionsprobleme auf, was die Navigationssicherheit und Lebensdauer des Schiffes gewährleistete.

Großes Handelsschiff

Meeresforschungsschiff

Ein Meeresforschungsschiff stellt extrem hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Stabilität seiner Ausrüstung, da es bei wissenschaftlichen Forschungsmissionen oft rauen Meeresbedingungen ausgesetzt ist. Das Schiff nutzt die leistungsstarken Zink-Opferanoden von Wstitanium in Kombination mit fortschrittlicher Beschichtungsschutztechnologie, um den Rumpf rundum zu schützen. Im langjährigen Einsatz wissenschaftlicher Forschungsmissionen wirken Anode und Beschichtungsschutzsystem zusammen, um der Korrosion durch Meerwasser und der Anhaftung von Meeresorganismen wirksam zu widerstehen. Dies gewährleistet den normalen Betrieb des Forschungsschiffs und bietet eine zuverlässige Plattform für wissenschaftliche Forschung.

Bridge

Im Rahmen eines Brückenprojekts über das Meer lieferte Wstitanium maßgeschneiderte Zink-Opferanoden für das Unterwasserfundament der Brücke. Angesichts der hohen Korrosions- und Gezeitenwirkung des Meerwassers wurden eine spezielle Anodenform und ein spezielles Befestigungsverfahren entwickelt, um sicherzustellen, dass die Anode auch in rauen Umgebungen stabil funktioniert. Nach Langzeitüberwachung wurde die Korrosion der Stahlkonstruktion des Brückenfundaments wirksam unterdrückt, was die Lebensdauer der Brücke verlängert und einen sicheren und reibungslosen Verkehr gewährleistet.

Überseebrücke

Die technische Stärke, die Servicekapazitäten und die innovativen Ideen von Wstitanium bei der kundenspezifischen Herstellung von Zink-Opferanoden wirken zusammen, um hochwertige Lösungen für den Korrosionsschutz von Metallen zu schaffen, die vielfältigen Anforderungen verschiedener Branchen zu erfüllen und die nachhaltige Entwicklung der Branche zu fördern.

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